Kokzidien Wachteln Hühner Kokzidiose Behandlung Vorbeugung Kokzidien

Kokzidien bei Wachteln und Hühnern

Ein Befall von Kokzidien, die sogenannte Kokzidiose, ist für die meisten Wachtel- und Hühnerhalter eine mittelschwere Katastrophe. Und das mit gutem Grund: Denn eine Kokzidiose kann im schlimmsten Fall zum Tod des befallenen Tieres führen. Wir erklären Dir, was genau eine Kokzidiose ist, wo sie herkommt, was Du tun kannst, wie Du behandeln kannst und wie Du vorbeugen kannst.

Was ist Kokzidiose?

Kokzidiose ist eine der häufigsten parasitären Erkrankungen bei Wachteln und Hühnern. Diese Krankheit wird durch einzellige Parasiten, sogenannte Kokzidien, verursacht, die sich im Darm der Tiere ansiedeln und zu schweren Durchfällen, Dehydration und im schlimmsten Fall zum Tod führen können. Besonders Jungtiere sind gefährdet, aber auch erwachsene Vögel können betroffen sein, wenn ihr Immunsystem geschwächt ist. Zu einer solchen Schwächung des Immunsystems kann es insbesondere in Leistungsphasen wie der Mauser, der Legephase oder auch bei intensiven Wetterbedingungen kommen. Auch Erreger von außerhalb, zum Beispiel durch neue Tiere im Tierbestand oder Besuch können das Immunsystem schwächen.
In der modernen Geflügelhaltung wird die Kokzidiose oft mit chemischen Kokkzidiostatika behandelt, aber es gibt auch naturheilkundliche Ansätze, die besonders in der ökologischen und ganzheitlichen Tierhaltung an Bedeutung gewinnen. 
Bei einem regelmäßigen und entspannten Füttern aus der Hand kann man ohne Stress den Gesundheitszustand seiner Tiere überprüfen und Unregelmäßigkeiten fallen schnell auf. 

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Die Kokzidiose: Symptome und konventionelle Behandlung


Die Symptome der Kokzidiose variieren je nach Schweregrad der Infektion und dem betroffenen Kokzidienstamm. Zu den häufigsten Symptomen gehören:

  • Blutiger Durchfall: Ein typisches Zeichen für eine schwere Kokzidiose-Infektion.
  • Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit: Die Tiere verlieren schnell an Gewicht, da sie weniger fressen und die Nährstoffaufnahme durch die beschädigte Darmschleimhaut beeinträchtigt ist.
  • Schwäche und Lethargie: Aufgrund der Dehydration und des Nährstoffmangels wirken die Tiere apathisch.
  • Wachstumsstörungen: Besonders bei Jungtieren kann eine Kokzidiose das Wachstum stark beeinträchtigen.

Konventionell wird die Kokzidiose in der Geflügelhaltung häufig mit chemischen Kokkzidiostatika behandelt, die entweder ins Futter oder das Trinkwasser gemischt werden. Diese Medikamente verhindern die Vermehrung der Kokzidien und ermöglichen es dem Immunsystem der Tiere, die Infektion unter Kontrolle zu bringen. Allerdings haben diese Mittel auch Nachteile, wie die Entwicklung von Resistenzen, Nebenwirkungen (vor allem bei Wachteln), Beeinflussung von Darmgesundheit und Gesamtzustand und mögliche Rückstände im Fleisch und in den Eiern. Deshalb wächst das Interesse an alternativen und naturheilkundlichen Methoden zur Vorbeugung und Behandlung.

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Lernen Naturheilkunde und ganzheitliche Ansätze

Die Naturheilkunde bietet eine Vielzahl von pflanzlichen und natürlichen Heilmitteln, die zur Vorbeugung und Behandlung von Kokzidiose eingesetzt werden können. Ein ganzheitlicher Ansatz umfasst nicht nur die direkte Behandlung der Krankheitssymptome, sondern auch die Stärkung des Immunsystems und die Förderung der allgemeinen Gesundheit der Tiere. Dies kann durch eine ausgewogene Ernährung, die Integration von Kräutern in die Fütterung und die Verbesserung der Lebensbedingungen der Tiere erreicht werden.


Oregano (Origanum vulgare)

Oregano ist eines der bekanntesten Kräuter in der naturheilkundlichen Behandlung von Geflügel und hat sich als wirksam gegen Kokzidien erwiesen.

  • Eigenschaften von Oregano: Oregano enthält ätherische Öle, insbesondere Carvacrol und Thymol, die für ihre starken antimikrobiellen, antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt sind. Diese Inhaltsstoffe können das Wachstum und die Vermehrung von Kokzidien hemmen und gleichzeitig das Immunsystem der Tiere stärken.
  • Anwendung von Oregano: Oregano kann frisch, getrocknet oder in Form von Oregano-Öl dem Futter beigemischt werden. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Zugabe von Oregano-Öl in einer Dosierung von 0,1 bis 0,5 % im Futter oder Trinkwasser effektiv sein kann. Es ist wichtig, die Dosierung sorgfältig zu überwachen, da eine zu hohe Konzentration zu Nebenwirkungen führen kann!  Wir empfehlen besonders die Gabe von Tee. Einfach 1EL unseres Kräutertrios auf 1L Teewasser. 6 Minuten ziehen lassen.
  • Wirkung und Vorteile: Die regelmäßige Fütterung mit Oregano stärkt die Darmgesundheit, verbessert die Verdauung und unterstützt die körpereigenen Abwehrkräfte. Es kann auch die Bildung einer gesunden Darmflora fördern, die für die Abwehr von Kokzidien und anderen Krankheitserregern entscheidend ist.
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Thymian (Thymus vulgaris) 

Thymian ist ein weiteres Kraut, das in der natürlichen Geflügelhaltung eine bedeutende Rolle spielt.

  • Eigenschaften von Thymian: Thymian enthält ebenfalls Thymol und Carvacrol, zusätzlich aber auch andere ätherische Öle und Flavonoide, die eine antimikrobielle, antioxidative und entzündungshemmende Wirkung haben. Diese Inhaltsstoffe wirken gegen eine Vielzahl von Mikroorganismen, einschließlich Kokzidien.
  • Anwendung von Thymian: Thymian kann als frisches oder getrocknetes Kraut dem Futter beigemischt oder als Tee zubereitet werden, der den Tieren ins Trinkwasser gegeben wird. Ein Thymian- oder Kräutertriotee kann auch in Zeiten erhöhter Belastung oder bei ersten Anzeichen einer Infektion verabreicht werden, um das Immunsystem zu unterstützen.
  • Wirkung und Vorteile: Thymian unterstützt die Atemwege und fördert die Verdauung. In Kombination mit Oregano kann Thymian synergistisch wirken, das heißt, die Wirkung beider Kräuter wird verstärkt, was eine noch bessere Vorbeugung gegen Kokzidiose ermöglicht. Daher haben wir diese beiden Superkräuter in unserem Kräutertrio kombiniert. 
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Minze (Mentha spp.)

Minze ist weniger bekannt als Oregano und Thymian, hat aber dennoch wertvolle Eigenschaften, die in der Geflügelhaltung genutzt werden können.

  • Eigenschaften von Minze: Minze enthält Menthol, ein ätherisches Öl, das für seine beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt ist. Zudem wirkt Minze antimikrobiell und kann das Immunsystem stärken. Besonders bei Atemwegsproblemen ist Minze ein wirksames Mittel, aber auch zur Förderung der Verdauung und zur Beruhigung der Tiere kann sie eingesetzt werden.
  • Anwendung von Minze: Minze kann frisch oder getrocknet dem Futter beigemischt werden. Auch ein Minztee kann den Tieren ins Trinkwasser gegeben werden. Eine Inhalation der ätherischen Öle kann bei Atemwegsproblemen förderlich sein, indem man eine Schale mit heißem Minztee im Stall platziert.
  • Wirkung und Vorteile: Minze unterstützt die allgemeine Gesundheit der Tiere, fördert die Verdauung und wirkt beruhigend auf das Nervensystem. Sie kann auch zur Vorbeugung von Stress beitragen, was wiederum das Immunsystem stärkt und das Risiko von Infektionen, einschließlich Kokzidiose, reduziert.
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Weniger bekannt - aber nicht weniger effektiv: Welche Blüten und Beeren können Deinen Wachteln & Hühnern gegen Kokzidien helfen?

Beeren und Blüten können in der naturheilkundlichen Geflügelhaltung als wertvolle Ergänzung zur Vorbeugung und Behandlung von Kokzidiose eingesetzt werden. Diese natürlichen Mittel bieten eine sanfte, aber effektive Möglichkeit, das Immunsystem der Tiere zu stärken und gleichzeitig das Wachstum und die Vermehrung von Kokzidien zu hemmen. 
Welche Beeren und Blüten sich hervorragend eignen zeigen wir Dir. Ob Du sie frisch ernten möchtest, sie in einer leckeren Mischung fertig bestellen möchtest oder beides kombinieren möchtest, bleibt dabei natürlich Dir überlassen.

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Beeren gegen Kokzidien

Verschiedene Beerenarten sind reich an Antioxidantien, Vitaminen und bioaktiven Verbindungen, die zur Gesundheit der Tiere beitragen und gegen Parasiten wirken können. Wir möchten Euch hier 3 Beispiele vorstellen, mit denen wir großartige Erfahrungen gemacht haben. Außerdem empfehlen wir auf tiefster Überzeugung die Fütterung von Aroniabeeren, Vogelbeeren, Weißdorn und Johannisbeeren. 

 

Holunderbeeren (Sambucus nigra)

Eigenschaften: Holunderbeeren sind reich an Flavonoiden, Anthocyanen und Vitamin C. Diese Verbindungen haben starke antioxidative, antivirale und immunmodulierende Eigenschaften.

Anwendung: Holunderbeeren können frisch oder getrocknet verfüttert werden. Sie können auch als Extrakt ins Trinkwasser gegeben werden. Bei uns findest Du sie im Beeren-Protein-Löffel. 

Wirkung: Holunderbeeren stärken das Immunsystem und können dazu beitragen, die Widerstandsfähigkeit der Tiere gegen Parasiten wie Kokzidien zu erhöhen. Sie fördern zudem die allgemeine Gesundheit, was die Tiere robuster gegen Infektionen macht.

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Preiselbeeren (Vaccinium vitis-idaea)

Eigenschaften: Preiselbeeren enthalten Proanthocyanidine, die bekannt dafür sind, das Anhaften von Mikroorganismen an den Darmwänden zu verhindern. Zudem sind sie reich an Vitamin C und Antioxidantien.

Anwendung: Preiselbeeren können frisch, getrocknet oder als Saft (bitte ohne Zuckerzusatz!) verfüttert werden. Aufgrund ihres sauren Geschmacks sollten sie in kleinen Mengen angeboten oder mit anderen Futtermitteln gemischt werden.

Wirkung: Preiselbeeren können das Anhaften von Kokzidien an der Darmwand erschweren, wodurch das Risiko einer Infektion verringert wird. Ihre entzündungshemmenden Eigenschaften tragen zur Erhaltung der Darmgesundheit bei.

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Blaubeeren (Vaccinium myrtillus)

Eigenschaften: Blaubeeren sind reich an Antioxidantien, insbesondere Anthocyanen, und haben entzündungshemmende sowie antimikrobielle Wirkungen.

Anwendung: Blaubeeren können frisch oder getrocknet ins Futter gemischt werden. Ihr solltet sie ausschließlich saisonal füttern. Außerhalb der Saison sind sie in der Regel zu stark belastet. 

Wirkung: Die antimikrobiellen Eigenschaften der Blaubeeren unterstützen die Darmgesundheit und können helfen, die Ausbreitung von Kokzidien zu kontrollieren. Blaubeeren stärken zudem das Immunsystem und fördern die allgemeine Vitalität der Tiere.

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Blüten gegen Kokzidien

Blüten haben ebenfalls heilende Eigenschaften und können in der Wachtel- und Hühnerhaltung eingesetzt werden, um das Immunsystem zu stärken und Kokzidien vorzubeugen. Zusätzlich sind auch Topinambur, Löwenzahn, Sonnenblumen und Brennnesselblüten bzw. -Samen eine gesunde Leckerei aus der Natur.

 

Ringelblume (Calendula officinalis)

 Eigenschaften: Die Ringelblume ist bekannt für ihre entzündungshemmenden, antibakteriellen und wundheilenden Eigenschaften. Sie enthält Flavonoide und Carotinoide, die zur Stärkung des Immunsystems beitragen.

Anwendung: Die Blüten der Ringelblume können getrocknet und dem Futter beigemischt oder als Tee ins Trinkwasser gegeben werden. Auch frisch werden sie gerne schnabuliert. Ringelblumentee kann auch äußerlich zur Behandlung von Hautwunden verwendet werden.
Bei uns findest Du die Blüten im Beeren-Protein-Löffel und im Blütenlöffel.

Wirkung: Ringelblumenblüten unterstützen die Darmgesundheit und helfen, Entzündungen zu reduzieren, die durch Kokzidien verursacht werden. Sie fördern auch die Regeneration der Darmwand, was für die Genesung nach einer Infektion wichtig ist. 

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Kamille (Matricaria chamomilla)

 Eigenschaften: Kamillenblüten haben beruhigende, entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften. Sie enthalten ätherische Öle, Flavonoide und Cumarine, die zur Heilung und Beruhigung des Verdauungstrakts beitragen.

Anwendung: Kamille kann als Tee ins Trinkwasser gemischt oder die getrockneten Blüten können dem Futter zugegeben werden. Kamillentee eignet sich besonders gut für gestresste Tiere oder solche mit Verdauungsproblemen. Bei uns findest Du die wertvollen Blüten mit großartigen Synergieeffekten im Atemlöffel.

Wirkung: Kamille beruhigt den Verdauungstrakt und kann helfen, die durch Kokzidien verursachten Reizungen und Entzündungen zu lindern. Sie stärkt zudem das Immunsystem und fördert die allgemeine Gesundheit der Tiere. 

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Lavendel (Lavandula angustifolia)

Eigenschaften: Lavendelblüten enthalten ätherische Öle wie Linalool und Linalylacetat, die beruhigend und entzündungshemmend wirken. Lavendel hat auch antibakterielle und antifungale Eigenschaften.

Anwendung: Lavendelblüten können getrocknet und dem Futter beigefügt werden. Lavendelöl kann ebenfalls verdünnt ins Trinkwasser gegeben oder im Stall zur Beruhigung der Tiere verteilt werden.
Bei uns findest Du diese wertvollen Blüten im Blütenlöffel.

Wirkung: Lavendel unterstützt das Wohlbefinden der Tiere, reduziert Stress und stärkt das Immunsystem. Dies kann indirekt dazu beitragen, die Anfälligkeit der Tiere für Kokzidien zu reduzieren.

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Kombination von Beeren und Blüten für Deine Wachteln und Hühner

Die Kombination von Beeren und Blüten in der Fütterung bietet eine synergistische Wirkung, die das Immunsystem stärkt, die Darmgesundheit fördert und die Abwehrkräfte der Tiere gegen Kokzidien verbessert. Durch die Integration dieser natürlichen Mittel in den Alltag der Geflügelhaltung können die Tiere robuster und widerstandsfähiger gegen Parasiten wie Kokzidien gemacht werden, was zu einer insgesamt besseren Gesundheit und einer höheren Produktivität führt.

Die regelmäßige Gabe von Beeren und Blüten, entweder als Teil der täglichen Fütterung oder in speziellen Mischungen, kann eine wertvolle Strategie zur Vorbeugung und Behandlung von Kokzidiose sein. Diese naturheilkundliche Methode bietet eine sanfte, aber effektive Möglichkeit, die Gesundheit von Wachteln und Hühnern auf natürliche Weise zu fördern.

Ganzheitliche Fütterung und Vorbeugung

Die Ernährung generell spielt eine entscheidende Rolle in der Vorbeugung und Bekämpfung von Kokzidiose. Eine ganzheitliche Fütterung bedeutet nicht nur, den Tieren alle notwendigen Nährstoffe zu geben, sondern auch, Kräuter und andere natürliche Heilmittel in die tägliche Fütterung zu integrieren. Dies stärkt das Immunsystem der Tiere und macht sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten.

Ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung ist die Grundlage für die Gesundheit der Tiere. Sie sollte alle notwendigen Makro- und Mikronährstoffe enthalten, um das Immunsystem zu unterstützen und die Darmgesundheit zu fördern. Hochwertige Futtermittel, die reich an Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen und Ballaststoffen sind, sind unerlässlich. 

Fermentiertes Futter

Fermentiertes Futter ist eine weitere Möglichkeit, die Gesundheit des Darms zu fördern. Durch den Fermentationsprozess wird das Futter mit nützlichen Bakterien angereichert, die die Darmflora unterstützen. Dies kann die Verdauung verbessern, das Immunsystem stärken und das Risiko von Darminfektionen, einschließlich Kokzidiose, reduzieren.
Weitere Vorteile im Überblick:
 

  • Die Fermentation kann die Verwertbarkeit des Futters optimieren. 
  • Der Proteingehalt des Futters kann erhöht werden und das Aminosäurespektrum ergänzt werden.
  • Fermentiertes Futter enthält Probiotika, was besonders gegen Colibakterien eine wertvolle Unterstützung ist.
  • B-Vitamine, Vitamin K2 und einige Enzyme werden auf natürliche Weise angereichert.
  • Fermentiertes Futter kann sich außerdem positiv auf das Kotbild auswirken. 


Eine vollständige Anleitung zum Fermentieren stellen wir Euch noch zusammen.



Kräutermischungen

Die Integration von Kräutern wie Oregano, Thymian und Minze in die tägliche Fütterung ist eine wirkungsvolle Strategie zur Vorbeugung von Kokzidiose. Eine Mischung dieser Kräuter kann als Zusatz zum normalen Futter gegeben werden, um das Immunsystem zu stärken und die Darmgesundheit zu fördern. Die regelmäßige Gabe solcher Kräutermischungen kann das Risiko eines Ausbruchs von Kokzidiose erheblich verringern.
Besonders geeignet sind unser Kräutertrio und unser Vitallöffel
 


Weitere Vorbeugungsmaßnahmen gegen Kokzidien

Neben der Fütterung spielen auch andere Faktoren eine wichtige Rolle in der Vorbeugung von Kokzidiose. Hygiene, Stallmanagement und die allgemeine Pflege der Tiere sind essenziell, um die Ausbreitung von Kokzidien zu verhindern.

Hygiene und Stallmanagement

Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung von Kokzidiose ist eine strenge Hygiene im Stall. Kokzidien werden über den Kot der Tiere übertragen, daher ist es entscheidend, den Stall regelmäßig zu reinigen und den Kot zu entfernen. Feuchte und schmutzige Böden bieten ideale Bedingungen für die Vermehrung von Kokzidien. Regelmäßige Desinfektion und das Trocknen des Stalls können das Risiko einer Infektion deutlich reduzieren.

Frische Luft und Bewegung

Eine gute Belüftung des Stalls und ausreichend Auslauf für die Tiere tragen ebenfalls zur Vorbeugung bei. Frische Luft und Bewegung stärken das Immunsystem der Wachteln und Hühner. Ebenso übrigens wie Sonnenlicht und Glückshormone!

Und noch ein Geheimtipp zum Schluss...

Kokos- und Walnussprodukte werden zunehmend als natürliche Mittel zur Vorbeugung und Behandlung von Kokzidiose bei Geflügel wie Wachteln und Hühnern eingesetzt. Kokosnuss bietet eine Reihe von Vorteilen, die auf ihren einzigartigen Inhaltsstoffen basieren, insbesondere den mittelkettigen Fettsäuren (MCTs), die antimikrobielle und antiparasitäre Eigenschaften besitzen.

Kokosnuss und Walnuss gegen Kokzidien

Kokosöl ist reich an mittelkettigen Fettsäuren, vor allem Laurinsäure, die für ihre starke antimikrobielle Wirkung bekannt ist. Laurinsäure kann sowohl Bakterien als auch Parasiten, einschließlich Kokzidien, bekämpfen.

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Kokosnuss gegen Kokzidien bei Wachteln und Hühnern

Teilt man eine Kokosnuss in ihre Bestandteile auf, so lassen sich diese aus dem Gesichtspunkt der Wirksamkeit in 2 Hauptkomponenten unterteilen. Das Kokosöl und das Kokosmehl. Da wir beide Komponenten wirkungsstark und wertvoll finden, nutzen wir beide zusammen. Du findest sie bei uns im Blütenlöffel

Eigenschaften von Kokosöl:

  • Antimikrobielle Wirkung: Laurinsäure und andere mittelkettige Fettsäuren in Kokosöl haben nachweislich antimikrobielle Eigenschaften, die gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern wirken, darunter auch Parasiten wie Kokzidien.
  • Verdauungsfördernd: Kokosöl ist leicht verdaulich und liefert schnell verfügbare Energie, die die Darmgesundheit fördert und den Tieren hilft, ihre natürliche Abwehr gegen Parasiten zu stärken.
  • Immunstärkend: Durch die antimikrobielle Wirkung hilft Kokosöl, das Immunsystem zu entlasten, sodass es besser auf parasitäre Infektionen reagieren kann.

Anwendung von Kokosöl:

  • Direkte Fütterung: Kokosöl kann direkt ins Futter gemischt werden. Eine übliche Dosierung liegt bei etwa 1-2% des täglichen Futters. Es kann sowohl in fester als auch in flüssiger Form verwendet werden, abhängig von der Umgebungstemperatur.
  • Kombination mit Kräutern: Kokosöl kann mit anderen antimikrobiellen Kräutern wie Oregano oder Thymian kombiniert werden, um eine synergistische Wirkung gegen Kokzidien zu erzielen. Die Mischung dieser natürlichen Mittel kann die Gesamtwirkung verstärken und die Darmgesundheit weiter fördern.

Wirkung von Kokosöl:

  • Reduktion von Kokzidienbefall: Studien und Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass die regelmäßige Gabe von Kokosöl das Risiko eines Kokzidienbefalls reduzieren kann, indem es die Parasiten direkt angreift und das Darmmilieu der Tiere verbessert.
  • Verbesserung der allgemeinen Gesundheit: Neben der direkten Wirkung gegen Parasiten stärkt Kokosöl das Immunsystem und fördert die allgemeine Gesundheit der Tiere, was ihre Widerstandsfähigkeit gegen verschiedene Krankheiten erhöht.


Kokosmehl gegen Kokzidien

Kokosmehl, ein Nebenprodukt der Kokosölherstellung, ist ein weiteres nützliches Futtermittel, das in der Geflügelhaltung verwendet werden kann. Es ist reich an Ballaststoffen, Proteinen und ebenfalls an mittelkettigen Fettsäuren.

Eigenschaften von Kokosmehl:

  • Hoher Ballaststoffgehalt: Die Ballaststoffe im Kokosmehl fördern die Verdauung und tragen zur Aufrechterhaltung einer gesunden Darmflora bei. Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für die Abwehr von Kokzidien und anderen Darmparasiten.
  • Mittelkettige Fettsäuren: Wie Kokosöl enthält auch Kokosmehl mittelkettige Fettsäuren, die eine antimikrobielle Wirkung haben und das Immunsystem unterstützen.

Wirkung von Kokosmehl:

  • Förderung der Darmgesundheit: Der hohe Ballaststoffgehalt des Kokosmehls unterstützt die Darmfunktion und fördert das Wachstum nützlicher Darmbakterien, die gegen Parasiten wie Kokzidien wirken.
  • Nährstoffversorgung: Kokosmehl liefert wichtige Nährstoffe, die das Immunsystem stärken und die allgemeine Gesundheit der Tiere verbessern, was ihre Fähigkeit, Infektionen zu bekämpfen, erhöht.


Und noch eine Powernuss: Walnüsse für Wachteln und Hühner


Walnüsse und ihre Bestandteile bieten interessante Ansätze zur Vorbeugung und Behandlung von Kokzidiose bei Geflügel, insbesondere aufgrund ihrer reichhaltigen Inhaltsstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und bioaktiven Verbindungen wie Polyphenolen und Tanninen. Diese Substanzen können potenziell das Immunsystem der Tiere stärken und gleichzeitig die Vermehrung von Parasiten wie Kokzidien hemmen.

Eigenschaften von Walnüssen und ihren Bestandteilen

1. Omega-3-Fettsäuren:

  • Gesundheitsfördernde Wirkung: Walnüsse sind eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Alpha-Linolensäure (ALA). Omega-3-Fettsäuren sind bekannt für ihre entzündungshemmenden Eigenschaften und können helfen, die Entzündungen im Darm, die durch Kokzidien verursacht werden, zu reduzieren.
  • Immunmodulation: Omega-3-Fettsäuren stärken das Immunsystem, was dazu beitragen kann, die Abwehrkräfte der Tiere gegen parasitäre Infektionen wie Kokzidiose zu verbessern.


2. Polyphenole und Tannine:

  • Antioxidative Eigenschaften: Walnüsse enthalten eine Vielzahl von Polyphenolen und Tanninen, die starke antioxidative Wirkungen haben. Diese Substanzen können helfen, die durch oxidative Stressreaktionen verursachten Zellschäden im Darm zu reduzieren und so die Gesundheit der Darmzellen zu fördern.
  • Antimikrobielle Wirkung: Tannine und Polyphenole haben nachweislich antimikrobielle Eigenschaften, die dazu beitragen können, die Vermehrung von Krankheitserregern und Parasiten wie Kokzidien im Verdauungstrakt zu hemmen.

Anwendung von Walnüssen gegen Kokzidien

Direkte Fütterung von Walnüssen:

  • Nährstoffversorgung: Walnüsse können in zerkleinerter oder gemahlener Form dem Futter beigemischt werden. Dabei ist es wichtig, die Menge zu kontrollieren, um eine ausgewogene Ernährung zu gewährleisten, da Walnüsse sehr energiereich sind. Unsere Nussliebe-Produkte bündeln diese gesundheitlichen Vorteile und schmecken dabei so richtig gut!


  • Immunsystemstärkung: Die regelmäßige Gabe von Walnüssen kann das Immunsystem der Tiere stärken und die allgemeine Widerstandsfähigkeit gegen Parasiten erhöhen.


Wirkung von Walnüssen bei Kokzidienbefall

  • Prävention: Durch die regelmäßige Gabe von Walnüssen oder deren Bestandteilen können Wachteln und Hühner besser gegen einen Kokzidienbefall geschützt werden. Die enthaltenen Nährstoffe und bioaktiven Verbindungen stärken das Immunsystem und schaffen ein Darmmilieu, das für Parasiten weniger günstig ist.
  • Unterstützung bei Infektionen: Bei bereits bestehendem Kokzidienbefall können die entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften von Walnüssen dazu beitragen, die Symptome zu lindern und die Erholung der Tiere zu fördern.


Kokzidien und Vitamin B...

Ein unheimlich wichtiges Thema, um was es viele Gerüchte und Halbwahrheiten gibt ist der Zusammenhang zwischen Vitamin B und Kokzidien. Grund genug auch dieses Thema hier aufzugreifen. Richtig ist, dass Kokzidien in den unterschiedlichen Entwicklungsstadien von Vitamin B zehren. Sie zehren sogar so stark davon, dass es beim Wirt, also in diesem Fall bei Deinen Wachteln und Hühnern, zu massiven Mangelzuständen kommt! Diese Mangelzustände spielen vor allem im Zusammenhang mit dem zentralen Nervensystem eine gravierende Rolle. Und: solche Mangelzustände können direkt oder indirekt zum Tode führen. Es ist wichtig diesen Zusammenhang zu kennen, um Maßnahmen aufeinander abzustimmen und richtig zu timen. Es ist aber niemals eine empfehlenswerte Lösung, Mangelzustände über einen längeren Zeitraum in Kauf zu nehmen, um so die Kokzidien auszumergeln. Denn die parasitäre Bewirtung der Tiere sorgt dafür, dass Eure Tiere eher und mehr leiden, als die Kokzidien. Und auch eine Überkompensation durch andere Vitamine behebt den Vitamin-B-Mangel nicht. 
Unsere Empfehlungen sind daher:

  • Stimmt Maßnahmen zur Kokzidien-Behandlung untereinander ab. Wenn Ihr gerade medikamentös oder pflanzlich aktiv gegen Kokzidien vorgeht, kann es Sinn machen, nicht parallel Vitamin B zu supplementieren.
  • Eine dauerhafte Mangelversorgung Deiner Tiere ist niemals zu empfehlen und lebensbedrohlich.
  • Im Bedarfsfall kann Vitamin B auch vom Tierarzt gespritzt werden. So sind die Tiere nicht unterversorgt und die Kokzidien können davon nicht zehren.
  • Arbeitet über mehrere Wege: Saubere Umgebung, Tee statt Wasser, Darmkur, Futter usw.... je vielseitiger Eurer Ansatz, desto ganzheitlicher die Unterstützung.
  • Achtet immer auf die Gesamtgesundheit Eurer Tiere! Die ist entscheidend für Selbstheilungskräfte und Krankheitsverlauf.
  • Lasst Euch im Bedarfsfall zusätzlich vom geflügelkundigen Tierarzt beraten.

Zurück zu Walnüssen und Co. und was einer der größten Vorteile ist: Du kannst großartige Rezepte damit zaubern!

Leckere Rezepte findest Du in unserer Rezepteecke oder bei Insta und Facebook.

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Lerne jetzt unsere Nussliebe kennen

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Rezepte, die Deine Tiere gegen Kokzidien unterstützen

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Rezepte mit Beeren 

Viele Beeren eignen sich, wie erläutert super gut für Eure Wachteln & Hühner. Sowohl präventiv, als auch im konkreten Kampf gegen Kokzidien. 
Für 10 bis 12 Wachteln empfehlen wir Euch eine kleine Hand voll Beeren, wie Heidelbeeren, Blaubeeren, Aroniabeeren, Vogelbeeren usw. Optimal kombiniert Ihr die mit beispielsweise mit 2 EL Blütenlöffel und 2 TL Kräutertrio. Damit der Rohproteingehalt nicht zu sehr leidet und weil es den Tieren hervorragend schmeckt: gekochte, kleingehackte Wachteleier oder unser Walnussmehl Backtraum bringen bekömmliche Proteine und Runden die Mahlzeit perfekt ab. Für 10 bis 12 Wachteln sind 4 gekochte Wachteleier und 2 EL Walnussmehl eine gute Menge. Das Walnussmehl bringt gleichzeitig die o.g. Vorteile gegen Kokzidien mit sich. 
Aus den Zutaten auf dem Bild haben wir übrigens Heidelbeermuffins gemacht. Das Rezept findet Ihr hier:

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Ganzjährige Rezepte

Beeren und Co sind draußen nicht mehr zu finden? Oder Du hast schlicht keine Zeit zu suchen? Auch kein Problem!
Das Walnussmehl Backtraum ist über das ganze Jahr eine hervorragende Basis für gesunde, selbstgemachte Leckereien. In Backrezepten für 10 bis 12 Wachteln arbeiten wir gerne mit 4 bis 6 EL.
Wichtig: Du musst das Mehl auf keinen Fall backen. Unser Walnussmehl ist auch genial für den Rohverzehr. 
Deine Wachteln und Hühner lieben es, wenn Deine Leckereien Struktur haben. Das spricht ihr Auge besonders an. Dazu eignet sich unser Keim mich! Pflanz mich! Pick mich! optimal, egal ob fein oder grob. Du kannst es trocken hinzugeben, eingeweicht oder gekeimt. 2 EL genügen völlig. Im gekeimten Zustand brauchst Du auf Grund der Volumensvergrößerung noch weniger. Noch ein i-Tüpfelchen? Dann gib noch 1 EL Blütenblätter, Beeren-Proteinlöffel oder Atemlöffel dazu.

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2 Fliegen mit einer Klappe

Und noch eine gute Neuigkeit: Es gibt viele Rezepte, die Ihr gleichermaßen für Eure Wachteln, Hühnern und Hunde machen könnt! Klingt verrückt? Wir zeigen es Euch!
Die Basis sollte dann unbedingt das Walnussmehl sein, denn damit backt Ihr komplett getreidefrei. was besonders für Eure Hunde wichtig ist.  Und Ihr habt gleichzeitig eine Basis, die schon unglaublich stark für die Darmgesundheit ist. Eine schöne Grundmenge sind 6 bis 8 EL Walnussmehl Backtraum. 
Dazu gebt Ihr einfach 2 bis 3 TL  Walnuss-Kräuter-Töpfchen und wenn Ihr möchtet noch 1 EL Saatenöl Verdauung. Es soll bunt werden? Gerne! Aber dann bunt und gesund! Spirulina kann Euch gesundes Grün und Blau zaubern. Rote Beete ein sattes Rot. Kurkuma ein schönes Gelb. Und um es noch wertvoller zu machen, gebt Ihr 1 oder 2 Toppings dazu. 1 TL Immunlöffel, 1 EL Vitallöffel, 1 EL Blütenlöffel oder auch 1 EL SOS-Löffel.

Weitere Rezepte gegen Kokzidien 

Kokzidien Wachteln Hühner Kokzidiose Behandlung Vorbeugung Kokzidien Kräuter pflanzlich Beeren Nüsse Walnüsse Darmkur

So sexy kann Darmkur sein

Bei Darmkur denkst Du an kompliziert und aufwändig? Das geht auch einfach und verdammt hübsch ;) In meinem Buch "Was sucht das Huhn im Kräuterbeet" findest Du zu jeder Jahreszeit die passende Darmkur mit jeweils saisonalen Elementen.
Zusätzlich haben wir noch ein super zeitsparendes Rezept für Euch.
Dieses Rezept stärkt die Darmgesundheit, ist hervorragend vorzubereiten und bleibt im Kühlschrank mehrere Tage lecker. Für maximale Darmunterstützung bei minimalem Aufwand.

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Basics aus der Natur

Du möchtest Deinen Wachteln und Hühnern etwas vom Spaziergang mitbringen? Unsere liebsten Mitbringsel sind Hagebutten, Blaubeeren, Vogelbeeren, Löwenzahn inkl. Wurzeln, Wildkräuter und Holunderbeeren. für 10 bis 12 Wachteln genügen je nach Inhalt 1 bis 2 kleine Hände voll. Hacke Deine Mitbringsel klein und kombiniere sie gerne mit zum Beispiel 2 EL Waldlöffel und 1 EL Warmes Näpfchen.

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Garten meets Green Pet Shop

Ihr möchtet Schätze aus Eurem Garten mit unseren leckeren Highlights kombinieren? Wir zeigen Euch wie!
Aus Deinem Garten haben sich gegen Kokzidiose vor allem Oregano, Beifuß, Möhren, Kurkuma und Thymian bewährt. Hacke das, was Du verwenden möchtest klein und mische dann 1 EL deiner kleingehackten Kräuter mit 1 EL Atemlöffel oder Waldlöffel. Gib noch ein wenig Saatenöl Verdauung oder ein anderes gutes (!) Öl dazu. Solltest Du noch kleingehackte Kräuter übrig haben, hebe sie im Kühlschrank auf oder frier sie für die kalte Jahreszeit ein.

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Wildkräutersalate

Einer unserer Lieblinge: Wildkräutersalate! 
Ihr braucht zum Nachmachen für ca 12 Wachteln
1 EL frische, saisonale, kleingehackte Wildkräuter
2 TL Saatenöl Verdauung
1 TL Walnuss-Kräuter-Töpfchen
1 EL Hühner-Gemüsegarten
1 EL Darmkur
1 EL kleingehackte Hagebutten oder Beeren
2 TL Warmes Näpfchen
2 TL Brennnesselsamen

Guten Appetit!

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